Das Haupttätigkeitsfeld unseres Unternehmens ist untrennbar mit mobilen LED-Bildschirmen verbunden. Das tun wir seit so vielen Jahren. Dies sind die Lösungen, die vielen unserer Kunden geholfen haben, ihr Mietangebot attraktiver zu gestalten. Das ist auch ein Grund, warum unsere Produkte entstanden sind.
1. Die Geschichte unserer LED-Bildschirmanzeige
LED steht für Licht emittierende Dioden. Auf diese Idee kam der amerikanische Ingenieur Nick Holonyak im Jahr 1962. Die anfänglichen Absichten waren nicht einmal annähernd so ausgefeilt wie aktuelle Lösungen. Frühe Modelle bestanden hauptsächlich aus roten Dioden und konnten daher keine farbenfrohen Bilder anzeigen. Erst in den 1980er Jahren kam die erste voll funktionsfähige LED und ebnete damit den Weg für die Videowände.
2. Wie man farbige Bilder anzeigt
Der Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage liegt im additiven Farbmodell RGB. Mit nur drei Primärfarben kann eine Vielzahl von Farbtönen angezeigt werden. Additives Modell bedeutet, dass das Licht der Dioden addiert wird. Dadurch ist es möglich, eine breite Palette von Farben zu reproduzieren. Ein Pixel besteht aus drei Dioden.
3.Was Sie über die LED-Bildschirmwand wissen sollten
1) Bestimmung der Bildklarheit mit Pixelabstand
Der Pixelabstand ist ein sehr wichtiges Merkmal Ihres LED-Panels. Sie informiert über den gemessenen Abstand zwischen der Mitte eines Pixels und der Mitte eines benachbarten Pixels. Dieser Faktor gibt zusammen mit der Bildschirmgröße Aufschluss über Auflösung und Pixeldichte. Diese Werte sind wichtig, wenn Sie planen, für welche Art von Job Sie Ihren Bildschirm benötigen. Es gibt auch Auskunft über den Betrachtungsabstand. Je höher der Pixelabstand, desto größer der Abstand vom Bildschirm, um ein scharfes Bild zu erhalten.
2) Beleuchten Sie Ihre Veranstaltung
Ohne Licht wäre das alles nicht möglich. Sie müssen Ihren neuen Bildschirm auf jeden Fall in Bezug auf die Helligkeit berücksichtigen. Dies ist wichtig, da Sie bei der Verwendung Ihrer Videowand möglicherweise verschiedenen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind. Die Bildschirmhelligkeit wird in Nits gemessen. Je höher der Wert, desto heller der Bildschirm. Wenn Ihr Gerät zu hell ist und Sie es in dunklen Bereichen verwenden, ist es sicherlich nicht angenehm anzusehen. Im Gegensatz dazu ist die Verwendung eines abgedunkelten Displays am helllichten Tag möglicherweise auch nicht die beste Idee.
3) IP-Schutzart – was passiert, wenn es regnet?
Die IP-Schutzart bestimmt, wie gut der LED-Bildschirm gegen alle Arten von schädlichen äußeren Bedingungen abgedichtet ist, die während der Verwendung Ihres Geräts auftreten können. Jedes an unseren Anhängern installierte LED-Gerät ist wasser- und staubbeständig. Da es sich um Outdoor-Displays handelt, besteht keine Gefahr, empfindliche elektronische Geräte zu beschädigen.
4. Unterschied zwischen DIP und SMP
Beide Technologien haben die gleiche Aufgabe, aber die Designprinzipien sind unterschiedlich. Bei DIP sprechen wir von drei separaten Dioden, die jeweils eine andere Farbe anzeigen. SMD besteht aus drei Farben, die auf einem Chip montiert sind, um eine nahtlose Diode zu bilden. Da DIP einfacher herzustellen ist, ist es auch kostengünstiger. Im Gegensatz dazu ermöglicht SMD aufgrund seiner kompakten Form, mehr Pixel auf den Bildschirm zu packen und somit eine höhere Auflösung zu erreichen.
5. Bildwiederholfrequenz – wie schnell ist Ihr Bildschirm
Es ist ein Wert, der angibt, wie oft pro Sekunde Ihr Bildschirm Daten anzeigt. Es kann manchmal mit der Bildrate verwechselt werden, aber das sind unterschiedliche Werte. Wenn die Videobildrate 24 fps und die Bildwiederholfrequenz 48 Hz beträgt, bedeutet dies, dass jedes Bild zweimal angezeigt wird.
Bei LED-Bildschirmen beträgt die minimale Bildwiederholfrequenz normalerweise 400 Hz. Um schöne, flimmerfreie Fotos Ihres Bildschirms aufzunehmen, muss die Bildwiederholfrequenz mindestens 1000 Hz betragen. Moderne Konstruktionen können bis zu 9000 Hz erreichen, dies kann jedoch manchmal zu einer verringerten Helligkeit führen.