Der Videoprozessor ist Zeuge und symbolisches Gerät der Geburt, des Wachstums und der Reife des Vollfarb-LED-Displays. Heutzutage werden die LED-Videoverarbeitungsgeräte in diesem Prozess allmählich ausgereift. Die Vor- und Nachteile des LED-Videoprozessors direkten Einfluss auf die LED-Anzeige Der Anzeigeeffekt der Anzeige. Im Allgemeinen ist der LED-Videoprozessor ein dedizierter Videoprozessor für LED. Seine Aufgabe besteht vereinfacht gesagt darin, das Bildsignal von außen (z. B. Blu-ray-DVD, Computer, High-Definition-Player-Box usw.) in ein Signal umzuwandeln, das das LED-Display verarbeiten kann.
Dabei muss der LED-Videoprozessor in der Regel folgende Prozesse absolvieren: 1. Konvertierung der Auflösungsvorgabe: Im Allgemeinen wird die von der Bildsignalquelle (z. B. Blu-ray-DVD, Computer, High-Definition-Player-Box, usw.) hat eine feste Auflösung.Die Spezifikationen (siehe VESA, ITU, SMPTE und andere Standards) und die modulare Spleißanzeige des LED-Displays machen seine Auflösung fast beliebig. Der Videoprozessor wandelt verschiedene Signalauflösungen in die tatsächliche physikalische Anzeigeauflösung der LED-Anzeige um. 2. Farbraumkonvertierung: Der Farbraum großer LED-Bildschirme ist sehr breit, während der Farbraum der meisten Bildsignale relativ klein ist (z. B. NTSC).
Damit der LED-Bildschirm einen hervorragenden Bildanzeigeeffekt hat, muss eine Farbraumkonvertierung durchgeführt werden. 3. Verbesserung der Bittiefe: Die Graustufe der aktuellen LED-Anzeige wurde auf 16 Bit und 17 Bit erhöht, aber die meisten Eingangssignalquellen sind nur 8 Bit. Daher ist die Anwendung von 10-Bit- oder sogar 12-Bit-Verarbeitungstechnologie in Videoprozessoren in den Fußstapfen der High-Definition-Display-Ära zum allgemeinen Trend geworden.
4. Skalierung: Bei der Konvertierung der Auflösungsangabe muss das Bild skaliert werden, egal ob die Auflösung erhöht oder verringert wird, das komplette Bild kann auf dem Bildschirm angezeigt werden.
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