LED-Technologie ist vorteilhaft, aber das bedeutet nicht, dass Sie irgendeinen Bildschirm kaufen sollten. Sie müssen Ihre Entscheidung auf eine Reihe von Faktoren stützen.
1. Betrachtungsabstand
Der Betrachtungsabstand wird auch als Pixelabstand bezeichnet. Je feiner Ihre Tonlage, desto näher können sich Ihre Zuschauer dem Bildschirm nähern, ohne ihr Anbetungserlebnis zu beeinträchtigen. Und wenn Ihr Publikum näher als der empfohlene Betrachtungsabstand ist, sehen sie die einzelnen LEDs, was sich negativ auf ihre Sitzungen auswirkt.
2. Auflösung
Wenn Sie LED-Wände für Kirchen im Innenbereich verwenden möchten, sollten Sie Produkte mit höherer Auflösung in Betracht ziehen. Bei Outdoor-Anwendungen reicht dagegen meist eine niedrigere Auflösung.
3. Software
Beim Kauf einer Videowand für Ihre Kirche besteht der größte Fehler, den Sie machen können, darin, nur die Hardware zu berücksichtigen. Software ist genauso wichtig. Es gibt einige Dinge, die Sie bei Ihrer Software beachten sollten:
1) LED-Videodisplays sollten es Ihnen ermöglichen, ohne Probleme jeweils einen Clip oder ein Bild gleichzeitig abzuspielen. Einige Geräte unterstützen jedoch möglicherweise keine erweiterten Funktionen, wie das gleichzeitige Abspielen mehrerer Medienformen. Wenn Sie diese Inhalte häufig an Ihr Publikum senden möchten, stellen Sie sicher, dass die Software damit kompatibel ist.
2) Software ist unerlässlich, da sie sicherstellt, dass Ihre Inhalte Ihrer Auflösung entsprechen. Mit anderen Worten, es ermöglicht dem Video, den Bildschirm auszufüllen, ohne leere Räume oder Ränder zu hinterlassen. Andernfalls ist das Seherlebnis unterdurchschnittlich.
3) Die Verwendung eines LED-Bildschirms kann schwierig sein, wenn Sie nicht technisch versiert sind. Daher können Sie sich möglicherweise nicht an das Gerät gewöhnen, was Sie daran hindert, Ihre Predigten zu verbessern. Die beste Problemumgehung besteht darin, ein Produkt mit intuitiver Software zu wählen.
4. Installationsvoraussetzungen
LED-Bildschirme können sperrig sein. Sie können aus Stabilitätsgründen mit Aluminiumgehäusen geliefert werden, aber für einige Gotteshäuser können sie immer noch zu schwer sein. Konsultieren Sie daher einen technischen Ingenieur, bevor Sie davon ausgehen, dass Ihre Decke oder Wand das Gewicht tragen kann. Beauftragen Sie außerdem einen Fachmann mit der Montage des Geräts, um Ihre Investition zu schützen und Sicherheitsrisiken zu vermeiden.