Outdoor-LED-Großbildschirm zukünftige Big-Data-Auswertung

Outdoor-LED-Medienunternehmen haben auch ihre eigenen Benutzer. Um Benutzer zu finden und das „Sehverhalten“ der Benutzer zu verstehen, ist der Aufbau einer Mediendatenbank erforderlich. Die Datenbank der Outdoor-LED-Großbildmedien unterscheidet sich von herkömmlichen Medien und Online-Medien. Ihr Publikum verändert sich, es gibt keine zeitliche und räumliche Begrenzung und sie hinterlässt beim Betrachten keine Spuren. Allerdings ist die „Medienfusion“ schon da Die Grundlage für den Datenbankaufbau. Bietet eine gute Idee. Outdoor-LED-Medien sind statisch, aber ihr Publikum ist mobil, und jedes mobile Publikum verfügt über einen nahezu ununterbrochenen Signalsender – ein Mobiltelefon. Durch die Definition des Publikumsumfangs rund um die LED-Medien und die Verfolgung werden die Informationen von Mobiltelefonbenutzern bereitgestellt fand das Publikum von Outdoor-LED-Medien. Darüber hinaus ist auch die Inhaltseinstellung von Outdoor-LED-Medien ein Problem, das Big Data lösen muss. Jedes Medium hat seinen eigenen Kapazitätsstandard, das Fernsehen hat seine Programmdauer, Zeitungen haben ihr Layout und auch LED-Bildschirme für den Außenbereich sollten ihre eigene Kapazität haben – die Bildschirmauslastung. Die Höhe der Bildschirmauslastung umfasst zwei Kriterien: Zum einen die Gesamtdauer der Werberotation und zum anderen die Dauer einer einzelnen Werbeanzeige. Die Festlegung dieser beiden Standards hängt von der visuellen Dauer des Publikums rund um die Medien ab. Indem wir die Komplexität der Straßenverhältnisse sowie die Geschwindigkeit von Fahrzeugen und Fußgängern untersuchen, können wir die Zeitspanne bestimmen, die vom Betrachten der Informationen der LED-Medien durch das Publikum bis zum passiven Anhalten des Betrachtens vergeht, um so die Bildschirmauslastung jedes Mediums festzulegen , damit der Medieninhalt den besten Verbreitungseffekt erzielen kann. Zum anderen geht es um die werbliche Gestaltung des LED-Großbildschirms. Die Praxis hat gezeigt, dass TV-Werbung und Werbung in Printmedien nicht für den direkten Einsatz auf LED-Medien im Außenbereich geeignet sind, was hauptsächlich durch den Abstand zwischen Medium und Publikum bestimmt wird. Daher sollte das Werbedesign von LED-Außenmedien über eigene Designprinzipien verfügen. Dies erfordert den Einsatz von Big Data, um zu untersuchen, wo sich das visuelle Zentrum des Publikums befindet, das LED-Außenmedien betrachtet. Was zeichnet ihr dynamisches Sehverhalten aus? Bevorzugen Sie dynamisch oder statisch? Big Data muss der Außenwerbung erheblich dabei helfen, ein angemessenes Layout und eine präzise Platzierung zu erreichen und die Wirksamkeit vorhandener Werberessourcen zu maximieren. Für die meisten Werbetreibenden ist es die grundlegendste Überlegung, ob der große LED-Bildschirm zielgerichtete, voreingestellte Inhalte effektiv an einem zeitnahen und geeigneten Ort ausstrahlen, das Erlebnis der Verbraucher vor Ort verbessern und Menschen dazu bringen kann, nach der Anzeige der Werbung etwas zu kaufen. Zu wissen, wo 50 % des Werbebudgets ausgegeben wird“ ist tatsächlich das Ergebnis der Notwendigkeit, die N-te Potenz suboptimaler Entscheidungen zu treffen. Daher sollte die programmatische Gestaltung neben der landesweiten Beschaffungs- und Vertriebsplattform auch die Analyse und Positionierung von Echtzeitszenen und die zufällige Ausstrahlung passender voreingestellter Inhalte umfassen, um so mehr Budgets von großen Marken zu gewinnen Steigerung verschiedener effektiver Marken. (Kapital und Informationen) Liquiditätsverteilung. Um sich an die Medienfunktionen von standortbasiertem Push und standortbasierter digitaler Werbung anzupassen, sollten intelligente Kameras, Sensorgeräte, WLAN und Bluetooth mit geringem Stromverbrauch, die Software und Hardware integrieren, zu Standardkonfigurationen für neue LED-Bildschirme werden die Zukunft und verknüpfen die Inhaltsbibliothek des Cloud-Werbepools mit der Datenverarbeitungsplattform. .